Das Deutsche Chemie-Museum Merseburg besteht aus drei Bestandteilen. Aus dem bereits zugänglichen Technikpark, aus den in Vorbereitung befindlichen Ausstellungshallen und aus einem Kinder- und Jugendlabor für chemische Experimente als Vorläufer eines Science-Center. Der Technikpark zeigt Großexponate (Maschinen, Apparate und Ausrüstungen) der chemischen Industrie.
mehr lesen »Mägdesprung: Maschinenfabrik Carlswerk Mägdesprung
Die ehemalige Maschinenfabrik, entstanden 1865 als Werkhalle, ist ein bedeutendes Beispiel erhaltener Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts. Zu sehen sind im Originalzustand erhaltene Maschinen (Holzkran von 1890 u.a.) und eine Ausstellung über die Geschichte der Mägdesprunger Eisenhütte und der Fabrik. In der Schmiede gibt es gelegentlich Vorführungen alter Schmiedetechniken.
mehr lesen »Magdeburg: Technikmuseum Magdeburg
Zu sehen sind historische Dampfmaschinen und Motoren, Satz-, Druck-, Buchbinderei- und Papierverarbeitungstechnik. An Maschinen eines ehemaligen Magdeburger Posamentierbetriebes wird im Vorführbetrieb die Herstellung von Borten und Möbelschnüren demonstriert. Eine Silberschmiede gibt Einblick in die Arbeitsschritte bei der Herstellung von Bestecken, Pokalen oder Souvenirlöffeln.
mehr lesen »Magdeburg: Otto-von-Guericke-Museum in der Lukasklause Magdeburg
Der achteckige Turm der Lukasklause gehört als Rest der ehemaligen Stadtbefestigung zu den ältesten Bauten Magdeburgs. Hier wird eine ständige Ausstellung über Leben und Werk Otto von Guerickes (1602 – 1686) mit Nachbauten der Experimentiergeräte des Naturphilosophen und -forschers gezeigt. Eine besondere Attraktion sind die berühmten Magdeburger Halbkugeln.
mehr lesen »Magdeburg: Hubbrücke Magdeburg
Seit anderthalb Jahrhunderten überspannt die Brücke – zunächst mit drehbarem Mittelteil, dann seit 1895 als Hubbrücke – die Elbe. Um den Schiffsverkehr auch bei Hochwasser zu gewährleisten, kann das 90 Meter lange Hubjoch durch Elektromotoren innerhalb von 5 Minuten etwa 3 Meter angehoben werden. Die Hubbrücke ist Magdeburgs erste Eisenbahnbrücke gewesen und zählt zu den ältesten und größten Hubbrücken. Sie ...
mehr lesen »Magdeburg: Historische Schiffmühle an der Elbe am Petriförder
Seit August 1999 ist an der Dampferanlegestelle Petriförder der historische Nachbau einer Schiffsmühle aus dem 19. Jahrhundert zu besichtigen. Eine Attraktion des Holzbaues mit Dachschindeln ist das funktionstüchtige Mahlwerk, dessen Funktionsweise demonstriert wird. In der oberen Etage sind neben Einzelheiten aus dem Müllerleben die verschiedenen Getreidesorten der Magdeburger Börde ausgestellt.
mehr lesen »Magdeburg: Der Jahrtausendturm von Magdeburg
Anlässlich der 25. Bundesgartenschau 1999 in Magdeburg wurde direkt an der Elbe der fast vollständig aus Holz bestehende Jahrtausendturm errichtet. In dem atmosphärischen Turm kann der Besucher eine Zeitreise durch 6000 Jahre Wissenschafts- und Technikgeschichte der Menschheit von den frühen Hochkulturen bis ins 21.Jahrhundert unternehmen.
mehr lesen »Magdeburg/Rothensee: Schiffshebewerk Rothensee
Das historische Zeitzeugniss von 1938 zählt zu den herausragenden technischen Meisterleistungen. Es ist heute das letzte betriebsfähige Zwei-Schwimmer-Hebewerk in Europa. Besuchen sie dieses einmalige Denkmal der Industriekultur mit überregionaler Bedeutung und erleben sie die unmittelbare Nähe des historischen Schiffshebewerks zur hochmodernen Sparschleuse, welche die Entwicklungen in der Wassertransporttechnik sichtbar werden lässt.
mehr lesen »Ilsenburg: Hütten- und Technikmuseum Ilsenburg
Im Mittelpunkt steht der Ilsenburger Eisenkunstguss mit Beispielen des frühen 16. Jahrhunderts bis ins 20 Jahrhundert. Die Entwicklung der Ilsenburger Hütte wird anhand von Dokumenten, Arbeitsgeräten und Modellen veranschaulicht. Ein weiterer Schwerpunkt des Museums ist die romantische Malerei im 19. Jahrhundert, unter anderem mit Werken der Ilsenburger Künstler Robert Riefenstahl und Heinrich Schöne.
mehr lesen »Ilsenburg: Fürst Stolberg Hütte Ilsenburg
Hier können Besucher den Mitarbeitern der Fürst Stolberg Hütte bei der Arbeit über die Schulter schauen und flüssiges Eisen beim Abgießen der Formen beobachten.
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