Quedlinburg: Fachwerkmuseum im Ständerbau Quedlinburg

Das Haus ist eines der ältesten deutschen Fachwerkhäuser. Informiert wird über die Geschichte der Fachwerkbaukunst vom 14. bis 19. Jahrhundert, über die Restaurierungs- bzw. Rekonstruktionsmaßnahmen in der Stadt Quedlinburg – welche ob ihrer mittelelterlichen Bausubstanz in die Weltkulturerbeliste der UNESCO aufgenommen wurde – sowie über die historische Entwicklung des Altstadtgebietes.

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Pretzien: Pretziener Wehr

Mit dem 1875 erbauten Pretziener Wehr wurde eine wirksame Hochwasserentlastung durch einen Elbeumflutkanal mit diversen Leitdeichen geschaffen. Bis heute versieht die imposante Wehranlage zuverlässig ihren Dienst und schützt eine Fläche von rund 75 Quadratkilometern gegen die Flutgefahr. Das Modell des Pretziener Wehres wurde 1885 auf der Weltausstellung in Paris mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.

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Neuwegersleben: Optische Telegrafenstation Neuwegersleben

Im 19. Jahrhundert wurden in Preußen staatliche und militärische Nachrichten mit Hilfe der optisch-mechanischen Technik übermittelt. Dazu errichtete man Signalanlagen auf Gebäuden. Durch Rekonstruktion ist hier ein Stationsgebäude mit einer funktionsfähigen Telegrafenanlage entstanden, ergänzt mit einem Museum zur Geschichte und Technik der optischen Telegrafie.

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Merseburg: Luftfahrt- und Technikmuseumspark Merseburg

Der Museumsverein sammelt Luftfahrzeuge aller Epochen, aber auch andere technische Geräte. Verschiedene ständige Ausstellungsbereiche zur Luftfahrt- und Technikgeschichte mit Flugzeug-, Motorrad und Motorensammlung, Radio, Computertechnik und Eisenbahn sind unter anderem zu sehen. Auch die historische Telefontechnik über Wechselsprechanlagen, Sprechfunk bis zum Handy ist Teil der Ausstellung.

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Merseburg: Deutsches Chemie-Museum Merseburg

Das Deutsche Chemie-Museum Merseburg besteht aus drei Bestandteilen. Aus dem bereits zugänglichen Technikpark, aus den in Vorbereitung befindlichen Ausstellungshallen und aus einem Kinder- und Jugendlabor für chemische Experimente als Vorläufer eines Science-Center. Der Technikpark zeigt Großexponate (Maschinen, Apparate und Ausrüstungen) der chemischen Industrie.

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Mägdesprung: Maschinenfabrik Carlswerk Mägdesprung

Die ehemalige Maschinenfabrik, entstanden 1865 als Werkhalle, ist ein bedeutendes Beispiel erhaltener Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts. Zu sehen sind im Originalzustand erhaltene Maschinen (Holzkran von 1890 u.a.) und eine Ausstellung über die Geschichte der Mägdesprunger Eisenhütte und der Fabrik. In der Schmiede gibt es gelegentlich Vorführungen alter Schmiedetechniken.

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Magdeburg: Technikmuseum Magdeburg

Zu sehen sind historische Dampfmaschinen und Motoren, Satz-, Druck-, Buchbinderei- und Papierverarbeitungstechnik. An Maschinen eines ehemaligen Magdeburger Posamentierbetriebes wird im Vorführbetrieb die Herstellung von Borten und Möbelschnüren demonstriert. Eine Silberschmiede gibt Einblick in die Arbeitsschritte bei der Herstellung von Bestecken, Pokalen oder Souvenirlöffeln.

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Magdeburg: Otto-von-Guericke-Museum in der Lukasklause Magdeburg

Der achteckige Turm der Lukasklause gehört als Rest der ehemaligen Stadtbefestigung zu den ältesten Bauten Magdeburgs. Hier wird eine ständige Ausstellung über Leben und Werk Otto von Guerickes (1602 – 1686) mit Nachbauten der Experimentiergeräte des Naturphilosophen und -forschers gezeigt. Eine besondere Attraktion sind die berühmten Magdeburger Halbkugeln.

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Magdeburg: Hubbrücke Magdeburg

Seit anderthalb Jahrhunderten überspannt die Brücke – zunächst mit drehbarem Mittelteil, dann seit 1895 als Hubbrücke – die Elbe. Um den Schiffsverkehr auch bei Hochwasser zu gewährleisten, kann das 90 Meter lange Hubjoch durch Elektromotoren innerhalb von 5 Minuten etwa 3 Meter angehoben werden. Die Hubbrücke ist Magdeburgs erste Eisenbahnbrücke gewesen und zählt zu den ältesten und größten Hubbrücken. Sie ...

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Magdeburg: Historische Schiffmühle an der Elbe am Petriförder

Seit August 1999 ist an der Dampferanlegestelle Petriförder der historische Nachbau einer Schiffsmühle aus dem 19. Jahrhundert zu besichtigen. Eine Attraktion des Holzbaues mit Dachschindeln ist das funktionstüchtige Mahlwerk, dessen Funktionsweise demonstriert wird. In der oberen Etage sind neben Einzelheiten aus dem Müllerleben die verschiedenen Getreidesorten der Magdeburger Börde ausgestellt.

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