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Deutlicher Aufwärtstrend bei Zuschauerzahlen

Deutlicher Aufwärtstrend bei Zuschauerzahlen

Gespräch mit Kay Kuntze, Generalintendant des Theaters Altenburg Gera

Das Theater Altenburg-Gera ist immer wieder in den Schlagzeilen, und zwar in ganz positiver Weise. Viel bejubelt wurde in der Presse die Wiederentdeckung von Gottfried von Einems „Dantons Tod“. Über Erfolge, die Maßstäbe setzen, Misserfolge, die keine sind, und die großen und kleinen Sorgen am Haus sprach mit dem Generalintendanten und Künstlerischen Geschäftsführer Kay Kuntze

Moritz Jähnig

Szene aus der Inszenierung „Eugen Onegin“ in der regie von Kay Kuntze

Herr Kuntze, am Silvesterabend hat mir eine sehr kritische ältere Kollegin aus Thüringen ganz enthusiastisch von „Dinner for One – Wie alles begann“ berichtet, einer Komödieninszenierung von Jörg Neumann. Wir selbst haben hier die fesselnde Inszenierung von Tschaikowskis „Eugen Onegin“ journalistisch gefeiert. Eine Inszenierung, die selbst jüngere Leute in ihren Bann zog.

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„Dantons Tod“ und „Eugen Onegin“, beides Arbeiten von Ihnen, die beglückende Opernerlebnisse bescherten. Doch es gibt auch etliche Sorgenfalten. Deutlich machten dies zwei Beiträge der Osterländer Volkszeitung: „Großbaustelle Landestheater“ vom 14.12.2022 sowie das Interview mit der Altenburger Theatervereinsvorsitzenden Barbara Grubitzsch vom 23.12.2022. In ersteren ist von Firmenpleiten die Rede, vom dicken Brocken „Kronenboden“ und natürlich Zeitverzögerungen wie Kostensteigerungen. Neuerdings fehlt sogar Material wie z. B. Estrich. Wie beurteilen Sie selbst diese Situation aktuell?

Dazu kommt noch der tragische, plötzliche Tod des Architekten, mitten im Bauvorhaben. Die eigentlichen Sanierungsarbeiten auf der Bühne sind im Wesentlichen abgeschlossen. Dazu gehört die komplette Erneuerung von Ober- und Untermaschinerie, barrierefreier Zugang aller Ränge und die logistische Ertüchtigung, die es ermöglicht, mit Hilfe von Wechselbrücken die Bühnenbilder zwischen Altenburg und Gera einfacher auszutauschen. Der neue Servicebereich rund um die kleine Spielstätte, das Heizhaus, ist noch Baustelle.
Vor einem Jahr aber ist ein gravierendes neues Problem ausgemacht worden: Der Kronenboden, also das Dach über dem Zuschauerbereich, ist marode. Seitdem stockt die Sanierung und ein Ende ist nicht in Sicht. Dass nach einem Jahr nicht einmal die Ausschreibung für die neue Baumaßnahme erstellt ist, zermürbt. Zumal der Bühnenbereich übergeben ist und damit die Garantiezeit läuft – ohne dass das Theater genutzt werden kann.

Wie hinderlich ist diese beschriebene Lage für die künstlerische und gesamte Leitungsarbeit? Sicherlich ist eine Spielplangestaltung wesentlich erschwert.
 
Theater benötigen lange Planungsvorläufe. Zwischen Planung und Premiere einer Produktion liegen bei uns ca. 1,5 bis 2 Jahre. Das hat mit Werkstattkapazitäten ebenso zu tun, wie mit der Verpflichtung von Gästen.
Darüber hinaus ist es eine besondere Herausforderung, für zwei so unterschiedliche Spielorte wie das Theater in Gera und das Altenburger Theaterzelt zu planen, in dem es beispielsweise weder Orchestergraben, noch Bühnenmaschinerie gibt.
Die Sanierung des Theaters war 2019 auf 1 ½ Jahre angelegt, entsprechend haben wir geplant. Immer wieder wurde die Eröffnung jedoch verschoben und wir kamen mit unseren Planungen kaum hinterher – das hat natürlich Folgen für den Spielplan. Die ständig wechselnden Corona-Beschränkungen kamen hinzu.
Für die Leitungsarbeit kommt erschwerend hinzu, dass wir seit Beginn der Sanierungsarbeiten in Altenburg praktisch keine Büroräume mehr haben. Das gilt nicht nur für mich.

Das Theaterzelt in Altenburg – Interimsspielstätte während der Sanierung des Theatergebäudes im Stadtzentrum

Die Theatervereinsvorsitzende, Barbara Grubitzsch, bemängelte ein unausgewogenes Spielplanangebot zwischen Altenburg und Gera, fühlt sich sogar als Anhängsel der Partnerstadt. Eine für Sie nachvollziehbare Position?
 
Bei Menschen, die das Theater in Altenburg noch als Haus mit eigenem Ensemble erlebt haben, wird dieses Gefühl, Verlierer der Fusion von 1995 zu sein, vor allem in Krisenzeiten getriggert.
Strukturell kann man das nachvollziehen, da aus logistischen Gründen fast der gesamte Produktionsbetrieb beim Hauptgesellschafter Gera angesiedelt ist. Lediglich das Schauspiel und einige kleinere Abteilungen sind in Altenburg ansässig. Der Spagat, zwei Häuser mit einer Mannschaft von derzeit 300 festen Mitarbeitern gegenüber 700 vor der Fusion zu bespielen, ist eine ständige Herausforderung.
Inhaltlich dagegen ist die Position nicht nachzuvollziehen. Wir machen an beiden Standorten grundsätzlich das gleiche inhaltliche Angebot. Um diesem Manko-Gefühl und aus Respekt vor unserem Altenburger Publikum bringen wir sogar mehr Stücke mit Altenburger Bezug, als mit Gerabezug heraus.
Die Anzahl der Aufführungen entspricht im groben dem Verhältnis der Gesellschafteranteile und Größe der Städte, also 1/3 Altenburg 2/3 Gera. Durch die Fusion mit ihrer Mischfinanzierung steht Altenburg und dem Landkreis Altenburger Land mit seinen ca. 87.000 Einwohnern dennoch ein voll funktionierendes 5-Sparten-Theater zur Verfügung.
Wie man sich allerdings gerade angesichts des enormen personellen, finanziellen und logistischen Aufwandes, den wir derzeit mit dem Theaterzelt betreiben, um während der Theatersanierung in Altenburg umfangreich Konzerte und Theater anbieten zu können, als „Anhängsel“ fühlen kann, ist mir völlig unbegreiflich.

Ich selbst habe mir meine ersten blauen Flecke als Musiktheaterkritiker am ehemaligen Landestheater Altenburg zugezogen und bin dieser Kulturstätte sehr verbunden. Nun ist es Sanierungsbaustelle. Und man hört aus der gerüchtefreundlichen Stadt zwischen Gera und Leipzig, viele Angebote seines Theaters seien nur in Gera zu sehen.

Als wir die aktuelle Spielzeit geplant haben, mussten wir davon ausgehen, im frisch sanierten Theater zu spielen. Einige hierfür geplante große Opern und Ballette -GISELLE, DANTONS TOD, HÄNSEL UND GRETEL, HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN oder DIE PASSAGIERIN- lassen sich nicht ins Zelt umsetzen und sind daher derzeit nur in Gera zu erleben. Besonders bedauerlich ist es da, dass der eigens fürs Zelt konzipierte WILDSCHÜTZ aufgrund einer Corona-Unterbrechung im März 2022 nicht mehr realisiert werden konnte und nun im Altenburger Spielplan fehlt, das gleiche Schicksal ereilte übrigen die EMILIA GALOTTI und auch die fürs Zelt konzipierte Verdi-Oper MASKENBALL konnte coronabedingt nicht mehr im Zelt realisiert werden. Konzerte und Schauspiel laufen nach wie vor an beiden Standorten praktisch identisch – wenngleich natürlich zeitversetzt.

Nachdem nun klar ist, dass wir auch in der kommenden Spielzeit im Zelt spielen, ist die nächste Spielzeit wieder für das Zelt geplant, das heißt es wird in der Konsequenz weniger Produktionen geben, die die technischen und räumlichen Möglichkeit des Theaters in Gera ausreizen.
So gelungen das Zelt mit seinen Foyers, Zuschauertraverse, Bühne und Orchesterbereich auch ist – es schränkt natürlich den künstlerischen Handlungsspielraum sehr ein und es darf auch nicht vergessen werden, dass wir im Theater immer mehrere Spielorte und Proberäume parallel disponieren können. Im Zelt kann es dagegen immer nur eine Belegung geben, so dass in Altenburg während der sanierungsbedingte Schließzeit die Spielfrequenz natürlich reduziert bleibt. Wir hoffen deshalb sehr, ab der Spielzeit 2023/2024 zumindest wieder mit dem Heizhaus planen zu können, was zusätzliche Spiel- und Probenmöglichkeiten eröffnen würde.

Szene aus der Inszenierung „Dantons Tod“

Zudem träfen die Angebote für Altenburg kaum den Geschmack des Publikums. Kaum zu glauben, oder?

Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Genauso wenig darüber, dass es anmaßend ist, vom „Geschmack des Publikums“ zu sprechen. Es ist ein Gemeinplatz, dass nicht alles allen gleich gefällt, es gibt persönliche Präferenzen und es kann auch nicht immer nur um die Anzahl verkaufter Tickets gehen.
Nehmen wir zum Beispiel die von Ihnen angesprochene Altenburger Aufführungsserie von Tschaikowskis EUGEN ONEGIN. Der Theatervereinsvorstand meinte dazu, so etwas wolle „man“ in Altenburg nicht sehen. Das sehe ich anders. Sie haben ja selbst eine Vorstellung besucht und konnten sich von der Begeisterung des Publikums ein Bild machen. Auch wenn diese Oper in Altenburg leider nicht für ausverkaufte Vorstellungen gesorgt hat, wie etwa das WEIHNACHTSKONZERT, das Märchen RUMPELSTILZCHEN oder der Schwank DINNER FOR ONE, halte ich diese Produktion angesichts der zahlreichen begeisterten Publikumsreaktionen auch in Altenburg für sehr erfolgreich. Gerade gestern habe ich z.B. eine Mail von einem Zuschauer bekommen, der so begeistert war, dass er alle 5 Vorstellungen besucht hat und aus Bayreuth ist sogar eine reisefreudige 45-köpfige Theatergruppe extra mit dem Bus angereist, weil das die beste Aufführung sei, die sie in den letzten 10 Jahren gesehen hätten.

Weiter wurden in der Presse Marketingfragen angesprochen und die Angst der Altenburger nach der Wiedereröffnung nur noch ein Bespieltheater zu sein. Inzwischen hat es ein Gespräch zwischen Vereinsvorstand und Ihnen mit ersten Lösungen gegeben. Was ist in dieser Richtung angedacht?
 
Im Gegensatz zum zentral gelegenen Theater in Altenburg liegt das Theaterzelt dezentral und ist schlecht zu erreichen, wenn man nicht motorisiert ist. Das erschwert die Sichtbarkeit des Theaters sehr. Die Situation auf der Baustelle lässt jetzt immerhin zu, dass wir am Theater große Werbebanner installieren können.
Dazu kommt, dass nach den Vorstellungen am Zelt weder Taxis zu bekommen sind, noch öffentlicher Nahverkehr fährt. Für ausgewählte Vorstellungen bieten wir daher ab Februar einen kostenlosen Shuttle-Service vom Theater zum Zelt an. Aber natürlich würden auch wir uns da mehr wünschen. Wie in vielen Bereichen unseres personell extrem eingedampften Ensembles, fehlt aber auch hier eine Stelle. Unsere beiden Marketingmitarbeiter sitzen in Gera, es bräuchte dringend eine dritte Person für Altenburg. Und häufig sind Marketing-Aktivitäten mit viel Geld verbunden und wir fahren derzeit angesichts der gewaltigen finanziellen Mehrbelastungen einen rigiden Sparkurs.

Natürlich ist es ein Marketing-Desaster, wenn die Theatervereinsvorsitzende durch die Stadt geht und sich lautstark, öffentlich- und medienwirksam vom Theater distanziert und dabei komplett die in dem von Ihnen angesprochenen Treffen erläuterten Gesprächsinhalte ignoriert. Gerade diejenigen, die nur selten oder gar nicht ins Theater gehen, sind hier natürlich sehr zu beeinflussen und so entstehen schnell Gerüchte und schlechte Stimmung gegen das Theater in Altenburg, die mittlerweile auch den Stadtrat beschäftigen. Der Theaterverein sollte laut Satzung eigentlich das Theater unterstützen und ich denke, das sollte auch und besonders für Krisenzeiten gelten.
Mit dem nun immer häufiger beschworenen Szenario eines Bespieltheaters, wird dieser Gedanken zunehmend salonfähig. Das sorgt nicht nur für große Enttäuschung und Verärgerung unter unseren Mitarbeitenden, sondern ist auch für die Stadt Altenburg sehr besorgniserregend. Denn das produzierende 5-Sparten-Theater, mit seinem abwechslungsreichen Angebot, ist viel mehr, als ein verzichtbarer Luxus und es gibt sehr viele, die diese lebensbereichernde Kraft sehr schätzen. Ein reines Boulevard-Theater wird das Theater in Altenburg unter meiner Leitung nicht werden. Dafür wäre tatsächlich auch der Rahmen eines Bespieltheaters ausreichend.

Das Theater in Gera, erbaut im Jahr 1902

Bundesweit erleben die Theater einen Zuschauerschwund. Ist aus Ihrer Sicht allein die Pandemie schuld? Wie ist die Lage an den Spielstätten Ihres Hauses?
 
Die Pandemie hat zu einem Rückzug ins Private geführt. Gewohnheiten haben sich verändert. Bundesweit ist ein Trend zu beobachten, dass das (open-air-)Event wieder sehr gut besucht wird, der regelmäßige, sozusagen gewohnheitsmäßige Theatergang aber stockt. Auch wir konnten das beobachten. Im Sommer konnten wir uns kaum retten vor Ticketanfragen unserer Open-Air-Uraufführung KRABAT im Altenburger Land, für die auch mit Zusatzaufführungen der Bedarf nicht gänzlich gedeckt werden konnte. Und unser Altenburger Marktplatzkonzert haben über 2200 Menschen besucht – mehr als je zuvor.

Trotz der ausverkauften Eröffnungsgalas war der Besuch zu Beginn der neuen Spielzeit zunächst aber schleppend. Und hier haben wir es in Altenburg natürlich deutlich schwerer als in Gera, denn der Reiz des Neuen, der unser Publikum im Herbst 2019 scharenweise ins neu errichtete Zelt getrieben hat, ist nun verblasst und es werden mehr die Beschwerlichkeiten, die mit einem Zeltbesuch verbunden sind, gesehen. Auch wenn mehrfach gefordert, haben wir uns entschlossen die Eintrittspreise nicht, wie überall zu steigern, um keine zusätzlichen Hürden aufzubauen und mittlerweile sehen wir tatsächlich einen sehr deutlichen Aufwärtstrend der Zuschauerzahlen: Im Dezember 2022 lagen wir an beiden Standorten zusammen schon wieder bei 87 % des letzten vorpandemischen Dezembers. Und betrachtet man die gesamte erste Spielzeithälfte, also September bis Dezember, so sind wir immerhin bei 80% der Zuschauerzahlen von 2019. Das ist deutlich besser, als ich erwartet habe, zumal zu berücksichtigen ist, dass 2019 nach 8 Jahren steigender Zuschauerzahlen das zuschauerstärkste Jahr meiner Intendanz war und wir im Herbst 2019 noch eine China-Tournee mit vielen Tausend Zuschauern in der Statistik hatten.

Ein weiteres Sorgenkind ist die Theaterfinanzierung ab 2025 durch z. B. anstehende Tariferhöhungen. Zudem wackelt, so liest man, der Finanzierungspakt für das Theater Altenburg-Gera, der bisher vom Land Thüringen, den Städten Altenburg und Gera sowie dem Landkreis Altenburger Land getragen wird. Die Stadt Gera beabsichtigt, ihre Anteile einseitig zu kürzen und an das Land Thüringen ohne dessen Zustimmung zu verlagern. Solche Meldungen steigern die Altenburgs Angst vor dem Status Bespieltheater. Wie ist Ihr Blick auf diese Dilemmata?

Der Übergang in den Flächentarif, Anhebung der Mindestgagen, zu erwartende hohe Tarifsteigerungen, gestiegene Energie-, Versorgungs- und Coronakosten und in Altenburg zusätzlich die mit der Sanierungsverzögerung verbunden Mehrkosten des Zeltes belasten den Theaterhaushalt schwer. Wenn nun keine weiteren Katastrophen dazu kommen, sollten wir Mithilfe der Abschmelzung von Rücklagen bis 2024 geradeso hinkommen. Ab 2025 klafft dann allerding eine riesige Finanzierungslücke. Den politischen Willen, diese zu schließen, steigert man ausschließlich durch ein Bekenntnis und eine positive Haltung zum Theater. Mit Angst kommt man da nicht weiter. Das betrifft alle Bürgerinnen und Bürger, vor allem aber Stadt- und Kreisräte, die lokale Presse und nicht zuletzt den Theaterverein.

Herr Kuntze, wir hatten eingangs schon Ihre überregional vielbeachteten Regiearbeiten gesprochen. Wie schaffen Sie es in diesem stürmischen Umfeld, sich zu motivieren?  
 
Motivation ist dieser immer wieder außerordentlich erregender Moment, wenn sich der Vorhang öffnet für eine Welt, die zwar nur ein paar Stunden Gültigkeit hat, im Idealfall aber lange darüber hinauswirkt, wie ein Blick in die begeisterten oder bewegten Gesichter unseres Publikums verrät.

Theater&Philharmonie Thüringen, „Die Passagierin“, im Bild: Annette Schönmüller als Lisa (links), Miriam Zubieta als Katja (rechts), Opernchor

Ihr Spielplan für die Saison 2022/23 ist bekannt. Welchem Höhepunkt sieht der Intendant mit besonderem Vergnügen entgegen?

Ich freue mich sehr auf die Premiere unserer großen Musical-Produktion ANYTHING GOES mit der phänomenalen Musik von Cole Porter in eigens für uns erstelltem Arrangement, weil es die Leistungsfähigkeit eines produzierenden 5-Sparten-Theater kraftvoll unter Beweis stellt. In der Premiere am 19.März im Altenburger Theaterzelt sind Mitwirkende aus Schauspiel, Ballett, Musiktheater und Orchester zu erleben. Nicht verpassen! Vielleicht kommt der Bus aus Bayreuth ja auch wieder vorbei und von Leipzig ist man übrigens in 40 Minuten mit der S-Bahn in Altenburg.

Credits

Interview: Moritz Jähnig, freier Theaterkritiker und Herausgeber, Leipzig

Fotos: Ronny Ristok; Archiv moritzpress

veröffentlicht: 24.01.2023

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